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Das Loch im Walfisch  - Die Philosophie der Biologie

Dieses Buch wird eine Lücke in der deutschen Literatur füllen!“ sagte Ernst Mayr über diese Buch. Und Göldenboogs Stil wird von Mayr mit den Worten gelobt: „Das Buch ist sehr flott geschrieben, einfach zu lesen.“ 


Zur Vor- und Nachgeschichte des Buches


Upcoming: Ernst Mayr revisited


Einige Rezensionen revisited 


Diverse Rezensionen: 

Einladung an Gesetzlose - Unerfindlich unverbindlich und dreckig ist ie Biologie - Christian Göldenboog mag sie trotzdemHansjörg Küster, Süddeutschen Zeitung


Ein Vorteil für ihn ist, dass der Autor des Buchs sich in diese vielschichtige -Materie selbst einarbeiten musste und so die Lage des Lesers noch mühelos nachvollziehen kann. Wo allerdings Herr Göldenboog stockt, bleibt auch ein eifrig mitdenkender Leser ratlos: Wolfgang Wickler, Spektrum der Wissenschaften 


Wissenschaftsphilosophie light. Schon der Ausgangspunkt von Göldenboogs Ausführungen ist fragwürdig. Ob die Physik im späten 19. und im 20. Jahrhundert je den Status einer so genannten Leitwissenschaft hatte ist mehr als fraglich. Nur innerhalb eines kleinen Zirkels analytischer Philosophen genoss die Physik nahezu unanfechtbare Hochachtung: Dr. Thomas P. Weber, Spektrumdirekt - Die Wissenschaftszeitung im Internet 


Oder wollen Sie lieber Briefmarken sammeln - Christian Göldenboog erklärt, warum das Verständnis des Lebens nichts mit Physik zu tun hat: Manuela Lenzen, Frankfurter AllgemeinenZeitung 


Das Buch will nicht nur einen Beitrag zur "neuen Philosophie der Biologie", sondern auch zur Klärung dessen beitragen, was Evolutionsbiologie eigentlich ist. Diese Klärungsprozesse verlangen eine intensive Beschäftigung mit unseren Vorstellungen über Zufall, Zeit, Ursache, Zweck, Wirkung, Vielfalt und Leben. Das Buch wird daher bei Physikern, Biologen, Informatikern und Philosophen die gewünschte Beachtung finden: Gottfried Kleinschmidt, Forum Grenzfragen 


Das Großartige an diesem Buch ist gerade diese Gegenüberstellung der Meinungen und die konzise Beschreibung der jeweiligen Haltungen; diese werden nachvollziehbar und verständlich dargestellt und animieren den Leser dazu, sich mit der ausgezeichneten und kommentierten Literaturliste (die leider aufgrund des Erscheinungsdatums ein wenig veraltet ist) intensiver zu beschäftigen: scheichsbeutel auf litteratur.ch


Von der Autonomie der Biologie: Matthias Glaubrecht, Psychologie Heute; Juli 2004 


Weitere sportive Rezensionen, u.a. Main Post, die Welt, t


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