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Kommt es zu einem Roederer Cristal Vintage 2014? Jean-Baptiste Lécaillon, Chef de cave Champagne Roederer, über die Ernte 2014

Über 200 Hektar umfassen die hauseigene Weinberge von Champagne Roederer, knapp 70 Hektar davon werden inzwischen biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Kellermeister Jean-Baptiste Lécaillon ist sehr stolz auf den Fakt, daß Roederer inzwischen der größte biologisch-dynamische Traubenproduzent Nordfrankreichs ist. 


Für ihren Fahnenträger Brut Premier hat die Maison eine äußerst sophisticated Konzeption entwickelt: Bestimmte Grundweine durchlaufen die malolaktische Gärung, andere wiederum, je nach Jahr und Ernte, nicht. Dies stabilisiert die Frische iim Champagner.


Bei einigen dieser Weine wird die Technik der Bâtonnage angewandt, um mehr Vinosität und Struktur zu erhalten.


Berühmt ist Roederer für seine Reserveweine, die allesamt in großen Eichenfässern lagern. Das Rückgrad aller Cuvées ist der Pinot Noir, zumeist handelt es sich dabei um Trauben aus den kreidigen Grand Cru Lagen des Reimer Berglandes.


Kontrovers werden die Weine der Ernte 2014 unter den Kellermistern der diversen Häuser diskutiert. Wir wollten es daher von Chef de cave Jean-Baptiste Lécaillon genauer wissen, wie er mit dem schwierigen Jahr 2014 umgegangen ist.


Und natürlich verrät er er im Video der Champagne Assemblage Library Series, ob es 2014 einen Blanc de Blancs oder gar einen Roederer Cristal geben wird. 



Mehr Fotos auf Facebook Champagne Göldenboog.


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